Der erste Info-Stop erfolgte am ehemaligen Volksbad in der Ferdinandstraße – Badbetrieb war dort von 1890 bis 1969. Es handelte sich um eine öffentliche Einrichtung, die der Hygiene und Gesundheitspflege diente. Damals hatten die Wohnungen nur selten ein „Badezimmer“.
Von dort radelten wir zum Ottmerbau (so wird der alte Bahnhof von 1838 genannt, der von dem Braunschweiger Architekten Carl Ottmer entworfen wurde) und haben hier „Schienen“ bzw. 3 Gleise gesehen, die den ehemaligen Schienen nachempfunden wurden. Nachts werden diese aus Leuchtkörpern bestehenden Schienen aktiviert.
Dann sind vor durch den Bürgerpark über die Hennebergbrücke, Campestraße, Adolfstraße und Husarenstraße zur „Pop-Up Sommeralm“ beim Heinrich im Stadtpark gefahren. Geschlossen, also „tote Hose“. Als Alternative haben wir dann den Löwengarten gewählt.
Nach Speis und Trank ging es dann Richtung Heimat. Unterwegs hat es geschüttet wie aus Eimern… Drei von unserer kleinen Fahrgemeinschaft haben noch einen Zwischenstopp an der Total-Tankstelle eingelegt. Somit sind wir – im Gegensatz zu evtl. einigen anderen Teilnehmern – ziemlich trocken zu Hause angekommen.